In meiner Plenarrede habe ich die zentrale Rolle der Stahlindustrie für Niedersachsen und Deutschland hervorgehoben. Stahl ist unverzichtbar für viele Branchen, angefangen bei der Automobilindustrie über den Maschinenbau bis hin zu den Erneuerbaren– und somit ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg. Doch unsere Stahlunternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Konkurrenz aus Ländern wie China und Indien, die oft mit niedrigeren Umweltstandards arbeiten, und der Druck zur klimaneutralen Produktion.
Der European Green Deal und die Klimaziele der EU verlangen von uns, die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlbranche zu sichern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Dafür sind entscheidende politische Weichenstellungen nötig:
- Investitionen in Forschung & Entwicklung – Innovationen wie die Wasserstofftechnologie sind der Schlüssel für eine grüne Stahlproduktion. Bund und Länder müssen hier gemeinsam in Zukunftstechnologien investieren.
- Ausbau der grünen Energie-Infrastruktur – Der Zugang zu erneuerbaren Energien und grüner Wasserstoff sind essenziell für die klimaneutrale Produktion. Die Energienetze müssen dringend ausgebaut werden.
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit – Während wir in Deutschland hohe Umweltstandards einhalten, müssen wir sicherstellen, dass auch importierter Stahl unter vergleichbaren Bedingungen produziert wird. Ein CO2-Grenzausgleich ist notwendig.
Trotz der Herausforderungen bietet der Wandel große Chancen. Durch nachhaltige Produktion können wir nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern, sondern auch neue Märkte erschließen. Branchen wie die Automobilindustrie und der Bau suchen verstärkt nach umweltfreundlichen Materialien – und hier kann die niedersächsische Stahlindustrie eine Vorreiterrolle einnehmen.
In meiner Plenarrede habe ich die zentrale Rolle der Stahlindustrie für Niedersachsen und Deutschland hervorgehoben. Stahl ist unverzichtbar für viele Branchen, angefangen bei der Automobilindustrie über den Maschinenbau bis hin zu den Erneuerbaren– und somit ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg. Doch unsere Stahlunternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Konkurrenz aus Ländern wie China und Indien, die oft mit niedrigeren Umweltstandards arbeiten, und der Druck zur klimaneutralen Produktion.
Der European Green Deal und die Klimaziele der EU verlangen von uns, die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlbranche zu sichern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Dafür sind entscheidende politische Weichenstellungen nötig:
- Investitionen in Forschung & Entwicklung – Innovationen wie die Wasserstofftechnologie sind der Schlüssel für eine grüne Stahlproduktion. Bund und Länder müssen hier gemeinsam in Zukunftstechnologien investieren.
- Ausbau der grünen Energie-Infrastruktur – Der Zugang zu erneuerbaren Energien und grüner Wasserstoff sind essenziell für die klimaneutrale Produktion. Die Energienetze müssen dringend ausgebaut werden.
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit – Während wir in Deutschland hohe Umweltstandards einhalten, müssen wir sicherstellen, dass auch importierter Stahl unter vergleichbaren Bedingungen produziert wird. Ein CO2-Grenzausgleich ist notwendig.
Trotz der Herausforderungen bietet der Wandel große Chancen. Durch nachhaltige Produktion können wir nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern, sondern auch neue Märkte erschließen. Branchen wie die Automobilindustrie und der Bau suchen verstärkt nach umweltfreundlichen Materialien – und hier kann die niedersächsische Stahlindustrie eine Vorreiterrolle einnehmen.