Die Wirtschaftskraft muss in einem gesunden Verhältnis zu den Leistungen unseres Sozialsystems stehen.
In den letzten Jahren wurde in Zeiten von Rekordsteuereinnahmen deutlich mehr Wert auf den Ausbau unseres Sozialsystems als auf wirtschaftliches Wachstum gelegt.
Das gilt es nun umzukehren - der Gedanke des „Förderns und Forderns“ muss in unserem Sozialsystem wieder entschlossen gelebt werden.
Denn jeder Euro, der in unser Sozialsystem fließt, muss vorher verdient werden. Ständig steigende Sozialabgaben führen zu weniger Arbeit und leeren Sozialkassen.
Deshalb müssen wir auch im Sozialsystem sparen, damit es langfristig finanzierbar bleibt und nicht zur Belastung für kommende Generationen wird.