Die Lage der Meyer-Werft ist ernst. Ohne staatliche Unterstützung wird es schwer, die Krise zu überwinden und eine sichere Zukunft zu gewährleisten. Das betrifft nicht nur den deutschen Schiffbau, sondern auch die gesamte Emsregion und tausende Familien.
In einem konstruktiven Austausch mit Geschäftsleitung, Betriebsrat, Arbeitnehmervertretung, Landesministern und Abgeordneten haben wir vergangene Woche den aktuellen Stand besprochen.
Als CDU-Landtagsfraktion haben wir der Landesregierung und vor allem der Meyer-Werft eine feste Zusage gegeben. Wir ziehen alle an einem Strang und arbeiten gemeinsam an der Rettung der Werft.
Die nächsten Schritte sind klar: Den Bund ins Boot holen und den Beihilfegenehmigungsprozess mit der EU bewältigen. Deshalb muss der Ministerpräsident das jetzt zur Chefsache machen.